Tagesworkshop/Auffrischung und Vertiefung am 13.11.2025, von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Warum dieser Workshop
Nach mehreren Einführungsworkshops für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit, in denen die Methode der „narrativen Gesprächsführung“ als pädagogisches und beziehungsbildendes Handwerkszeug vorgestellt und von den Teilnehmenden anhand von Fallbeispielen erprobt wurde, soll Raum geschaffen werden, dieses Wissen aufzufrischen und zu vertiefen.
Grundlage ist dabei die Erfahrung, wie dieses Wissen im Alltag der Teilnehmenden beim Umgang mit populistischen, antidemokratischen und menschenfeindlichen Haltungen im beruflichen Kontext, im kommunal-politischen oder privaten Raum seitdem „gewirkt“ hat.
Das Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmenden weiter darin zu stärken,
zu diesen Themen für sich persönlich und als professionelle Fachkraft eine hilfreiche Grundhaltung zu finden, die sowohl in institutionellen als auch in bürgerschaftlichen Zusammenhängen Orientierung bietet.
in schwierigen, hitzigen Situationen im wohlmeinenden Gespräch zu bleiben, einen klärenden Dialog und auch die genaue Auseinandersetzung zu führen
emotionalisierte und ideologische Konflikte, die sich einer rationalen Auseinandersetzung entziehen, zu moderieren und möglichst besonnene, ehrliche und auch lebhafte Gespräche zu ermöglichen
die Neugier anzuregen, über sich selbst nachzudenken, das eigene Erleben zu formulieren und aufzuzeigen, wie gemeinsam mit Affekten von Zorn und Abneigung umgegangen werden kann
Siehe Einladung zum Tagesworkshop.
Schreibe einen Kommentar